Die Komödie von Andrea Sixt ist eine witzig-pointierte Komödie, die bereits 2011 als Film im Kino lief. Die Theaterfassung bietet ebenfalls herrlich komische Szenen mit 5 wundervollen Frauenrollen. Auch im Theater gilt: Sex sells! Waltraud, Maria und Lena stecken in tiefen finanziellen Schwierigkeiten. Ihr Lebensmittelladen, in dem sie bisher gearbeitet haben muss schließen und alle drei plagt die Angst vor der Arbeitslosigkeit. Doch so unterschiedlich die drei Frauen auch sind, eines haben sie gemeinsam: Aufgeben ist nicht ihre Sache. Und so fassen sie sich ein Herz und schmieden einen Plan, der sie aus der Misere herausführen soll. Und so entsteht eine unmoralische Geschäftsidee. Beherzt greifen die Drei zum Hörer und tatsächlich, nach einigen Anlaufschwierigkeiten macht die Telefonsex-Hotline nicht nur ihren Geldbeutel, sondern auch ungezählte Männer im Dorf glücklich.
Eine gruselig, romantische Story des bayerischen Stückes „Die Vampertinger“, das mit eigenen Ideen und Einlagen umgesetzt wurde. Eine rasante Komödie mit Gesang (die Darsteller singen selbst), unheimlichen Tanzeinlagen und witzig-gruseligen Szenen, in toller Kostümierung.
Dass sich mit dieser Komödie von Martina Veh ein derartiger Erfolg einstellen würde, hatte man nicht zu hoffen gewagt. Das Publikum tobte, Standing Ovation und minutenlanger, nicht enden wollender Applaus dankten der Theatergruppe für diese fantastische Inszenierung. Bei der Auswahl des Stückes hat die Gruppe zu ihrem 25jährigen Bühnenjubiläum im Jahr 2011 ein gutes Händchen bewiesen und ein sehr zeitgemäßes Charakterstück auf die Bühne gebracht.
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Da denkt man, als Minister hätte man immer alles im Griff, auch ein kleines „harmloses“ Treffen in einem Hotel, mit einer schnuckeligen Sekretärin der Oppositionspartei. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit unserem Amtsträger, dafür umso mehr mit Ihnen, dem Publikum. In dieser aberwitzigen Komödie werden Sie erfahren, was alles passieren kann, wenn man eigentlich mit gar nichts rechnet. Taucht doch plötzlich unter dem Fensterrahmen eine „Leiche“ auf, die irgendwie, irgendwo, aber sofort verschwinden soll - ja muss.
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Eine Mischung aus Theater, Tanzszenen, Gesangseinlagen und Filmszenen bringt eine ganz andere Form des Theaterspielens auf die Bühne. Herzhaftes Lachen ist angesagt.
Joe und Jerry, zwei arbeitslose Musiker, werden Zeugen eines Mordes. Gamaschen-Henry erschießt mit seinen Ganoven seinen Rivalen Schlips-Toni und seine Männer. Zeitungsjunge Paul kündigt an, dass es weitere Bluttaten geben soll. Gehetzt von Gamasche verstecken sich Joe und Jerry als Josephine und Daphne verkleidet, in der Damenband von Miss Coocky...
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